Morgengewohnheiten, die den Ton setzen
Zwei Minuten langsame Atmung – vier Sekunden ein, sechs Sekunden aus – senken nachweislich Stress und ziehen den Geist vom Handy zurück in den Körper. Ich starte so, bevor ich Slack öffne, und schreibe eine Intention: „Heute arbeite ich ruhig, klar, freundlich.“
Morgengewohnheiten, die den Ton setzen
Natürliches Tageslicht innerhalb der ersten 30 Minuten stabilisiert deinen zirkadianen Rhythmus, während zehn Kniebeugen und sanfte Schulterkreise die Durchblutung ankurbeln. Steck dir die Tasse Kaffee ans Fenster, atme tief, und spüre, wie Wachheit ohne Hektik entsteht.
Morgengewohnheiten, die den Ton setzen
Drei Zeilen genügen: Wofür bist du dankbar, was hat heute Priorität, welche Grenze schützt deine Energie? Dieses Mikro-Journal hilft, Ablenkungen zu sortieren. Poste gerne dein Format – andere Leserinnen und Leser lassen sich davon inspirieren.